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Tango Schuhe




Tanzschuhe:
Schuhe in Bln. Lichterfelde Tanzschuhe große Auswahl -
auch Übergrößen
Schuhe in Bln. Wilmersdorf(Hans) Der erste Tangotänzer, der Tanzschuhe aus Argentinien angeboten hatte! - Ausstattungen auch fürs Ballett
Schuhe in Bln. Mitte (Susanne Stukenberg) nosolotango  Tangoschuhe mit "eigene Schuhlinie".
Hier gibt es die ganz hohen Absätze.
TangoSchuhe Hacke spitze TanzSchuhe HackeSpitze
auch Barfußschuhe.
Schuhe in Bln. Mitte und Steglitz Alt eingesessenes Geschäft nicht nur für Tanzschuhe.
 
Tanzschuhe aus der Ferne:
Schuhe in Bln. Mitte und Steglitz milonga schuhe aus Lübeck - mit einer kleinen Abteilung für neo tango Schuhe.
Schuhe in Bln. Mitte und Steglitz Deutscher onlinechop - mit Abteilungen für Sneaker- und Outdoor- Tanzschuhe.
 
Vegane Tanzschuhe:
Vegetane Schuhe online bei SupaDance  Bei SupaDance können aus eigener Produktion (in London)
auch Vegane Tanzschuhe
gekauft werden.
Vegetane Schuhe online bei JingaShop  Bei bei JingaShop gibt es Vegane Turnschuhe mit glatten Sohlen.

Griechische Sandalen
Grichische Sandalen auch für große Füße   Hier gibt es auch für große Fuße passende Schuhe.


 
„Schuhtick“

Es ist also soweit!


 Wenn sich jemand für den Tango entscheidet, dann kommt die Frage: „Welche Schuhe soll ich tragen?”
Nun, für Menschen mit einem „Schuhtick”, gibt es hier ein weites Betätigungsfeld!


Grundsätzlich - und das gilt für alle Tanzschuhe - umgreifen Tanzschuhe den Fuß richtig fest. Das kann man an der Ferse spüren; diese wird richtig festgehalten, auch wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt. Dabei sitzt der Schuh sehr eng, drückt aber nicht! Ein guter Tanzschuh wackelt nicht, wobei ist das Leder jedoch nachgiebig und anschmiegsam ist.

Die äußere Form ist so gestaltet, daß es keine abstehenden Ränder um die Sohle gibt. Dadurch entsteht der typische „schlanke” Schuh. Dies deshalb, weil wir ja auch Berührungen mit den Füßen zulassen möchten -und da ist eine abstehende Sohle alles andere als angenehm.

Die Sohle sollte aus einem glatten Material bestehen. Am besten hat sich Chromleder bewährt, da es einerseits beim Drehen leicht gleitet, andererseits beim Stellen des Fußes einen guten Halt gibt.
Aber auch Glattleder ist eine gute Wahl. Kunststoffsohlen sind dann akzeptabel, wenn sie wirklich gut drehen und leicht nachgiebig sind. Dies ist unbedingt zu probieren. Anderenfalls kann es Schäden am Halteapparat hervorrufen. Die Gelenke können Schäden beim Verdrehen erleiden.

Damit sind wir auch schon beim äußeren Erscheinungsbild der Schuhe angekommen.
Für die Frauen ergibt sich - wie sollte es anders sein - hier ein weitaus größeres Angebot.

Da wird sicherlich als Erstes die Absatzfrage im Vordergrund stehen. Die Höhe richtet sich wohl in erster Linie nach der eigenen Körpergröße und die des bevorzugten Tanzpartners. Als kleine Frau wird man wohl eher einen hohen Absatz wählen, und der darf dann auch mal die 7cm überschreiten. Für sehr große Frauen beginnt der Genuss wohl erst ab 4cm. Dann sollte der Tanzpartner gegebenenfalls auch einen etwas höheren Absatz wählen (die gibt es ja auch für Männer).
In diesem Zusammenhang sei schon mal auf den aktuellen Trend der „Turnschuhgeneration” hingewiesen. Es gibt mittlerweile Tanzschuhe im Turnschuhlook. Diese sind von vornherein flacher gestaltet oder haben ein wenig Plateau, mit dem die Körpergröße etwas erhöht werden kann. Hier gibt es dann augenscheinlich gar keinen sichtbaren Absatz.
Die sogenannten Sneakers (die es sowohl für Männer als auch für Frauen gibt) sind daran angelehnt aus sehr weichem Leder und sind mit einem verstärkten Absatz und Ballenpolster ausgestattet. Das weiche Material gestattet bei ungewollter Berührung mit der/m Partner/in einen sanften Kontakt und wird deshalb gerne in der Übungsphase verwendet. Aber viele tragen diese leichten Schuhe auch im Ballsaal.
Mona trägt gerne "Griechische Sandalen", die ebenfalls aus sehr weichem Leder mit einer flachen Sole und einem kleinen Absatz ausgestattet sind. Diese sehen jedoch mehr nach Tanzschuhen aus, obwohl sie im Mittelteil sehr offen gestaltet sind.
Die Form des Absatzes war in der Vergangenheit immer etwas breiter, also kein „Pfennigabsatz”.  Nun, heute ist alles anders, und man sieht auch schon mal diese sehr dünnen Absätze im Ballsaal. Aber besonders gut ist das nicht. Weder für die Stabilität noch für das Parkett.
Zu Beginn ist es auf jeden Fall ratsam, einen breiteren Absatz zu wählen. Später, wenn sich das Gleichgewicht verbessert hat, kann frau sich darüber immer noch Gedanken machen.

Was die Ausgestaltung des Oberleders angeht, gibt es keine Grenzen. Hier ist vor allem der Geschmack entscheidend. Natürlich zeigt frau gerne Bein, und einen schönen Fuß braucht sie nicht zu verstecken. Also viel oder wenig Leder, mit oder ohne Riemchen, ein oder zwei Riemchen, oder gekreuzt oder parallel, alles ist Ansichts- und Geschmackssache. Klassischerweise sind die Farben eher dezent und einfarbig. Doch gibt es nun auch bunt schillernde Schuhe.
Wobei Paillettenbesetzte Tanzschuhe, wie sie beim Standardtanz üblich sind, im Tango Argentino (noch) nicht aufgetaucht sind. Also damit, so würde ich mal vermuten, würden Sie nicht nur die Blicke auf sich ziehen, sondern auch eine gewisse Belustigung hervorrufen.

Zum Beginn sind zum Beispiel »Griechische Sandalen« eine Alternative zu "richtigen" Tanzschuhen. Das weiche Leder bietet einen hohen Tragekomfort und ein kleiner Absatz unterstützt die Haltung.



Die Männer haben's sehr viel leichter als die Frauen (endlich einmal, wo der Tanz doch für die Männer - zu Beginn - eine so große Herausforderung darstellt! ) Hier gibt es Schuhe mit Absatz, welche gerade für kleinere Männer dringend zu empfehlen sind. Einmal davon abgesehen, daß der Absatz beim Drehen sehr hilfreich ist, unterstützt die höhere Körpergröße den Mann dabei, die Frau besser führen zu können. Schließlich wollen wir ja möglichst mit dem Oberkörper aneinander gelehnt zusammen tanzen. Der Absatz ist hier üblicherweise hinten abgeschrägt, wodurch man leichter flach aufsetzen kann. Die Argentinier geben vor, daß mit dem Ballen aufgesetzt werden soll, aber durchhalten können sie das (wie die Deutschen) ja nicht in jeder Situation.
Die Farben sind auch bei den Männern normalerweise einfarbig.
Es gibt aber auch die typisch zweifarbigen (schwarz-weißen) Schuhe, mit denen der Mann signalisiert: „Seht her, ich bin ein erfahrener Tangotänzer!” Also ist dies für den Anfänger nicht unbedingt eine Empfehlung - es sei denn, er hat ein großes Selbstbewusstsein und kann den ein oder anderen belächelnden Blick aushalten.

Für die Männer: Wenn sie den Schuh etwas länger benutzen möchten, dann tragen Sie etwas dickere Socken, die die Feuchtigkeit besser aufnehmen (Baumwolle). Dies ist der Tipp eines Schusters! Wenn Sie diesen Tipp befolgen möchten, sollten Sie entsprechende Socken schon beim Kauf tragen. Anderenfalls nehmen Sie sich zart gestrickte Socken mit.
Im Sommer gibt es auch schon mal den Einen oder Anderen, der barfuß tanzt, was Sie beim Kauf auch berücksichtigen sollten. (Nehmen Sie sich bitte in diesem Fall einen Nylonstrumpf zur Anprobe mit.)

Prinzipiell können Sie auch einen zum Tanzen geeigneten Schuh in einem ganz normalen Geschäft erwerben. Aber bitte achten Sie auf die Kriterien, vor allem auf die schmal ausgearbeiteten Sohlenränder.


Schauen Sie sich die Schuhe an, Sie sollten vor allem Ihnen gefallen und sich wirklich gut anfühlen. Dann werden Sie Freude beim Tanzen haben und vergessen, daß Sie Schuhe tragen.

Schuhcreme:
Liebe Tänzer, auch schwarze Schuhe werden mit transparenter Schuhcreme geputzt. Damit werden sowohl schwarze Striche auf dem Parkett als auch an den Füßen der Tanzpartnerin verhindert.








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